Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG)
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Jugend-Arbeits-Schutz-Gesetz (JArBSchG)
Das Jugend-Arbeits-Schutz-Gesetz ist ein Gesetz.
Das Gesetz gilt für junge Menschen unter 18 Jahren.
Das Gesetz heißt kurz: JArBSchG.
Das Jugend-Arbeits-Schutz-Gesetz sagt:
- wann die jungen Menschen Pause machen müssen.
- wie lange die jungen Menschen arbeiten dürfen.
- wann die jungen Menschen nicht arbeiten dürfen.
- was für Arbeiten gefährlich sind.
- wann die jungen Menschen zu viel arbeiten müssen.
- wann die jungen Menschen zum Arzt gehen müssen.
Das Jugendarbeitsschutzgesetz (JArBSchG) gilt für die Beschäftigung von Personen unter 18 Jahren. Jugendliche haben besondere Rechte in Bezug auf die Berufsschule, Ruhepausen, Schichtarbeit, Nachtarbeit und Akkordarbeit, gefährliche Arbeiten, Überstunden, Urlaub und anderes mehr.
Das Jugendarbeitsschutzgesetz begrenzt unter anderem die Wochenarbeitszeit auf 40 Stunden in der Woche bei einer 5-Tage-Woche; es sieht einen verlängerten Jahresmindesturlaub vor und regelt die Freistellung an Berufsschultagen. Es enthält unterschiedliche Mindestaltersstufen für unterschiedliche Beschäftigungsarten. Das JArbSchG schreibt auch regelmäßige ärztliche Untersuchungen vor, um arbeitende junge Menschen vor Überforderung zu schützen.