Assistierte Ausbildung (AsA)

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Die Assistierte Ausbildung ist ein Projekt von der Bundes-Agentur für Arbeit.
Die kurze Form ist:
AsA.
Die Assistierte Ausbildung hilft jungen Menschen bei der Ausbildung.
Die jungen Menschen sollen die Ausbildung gut schaffen.

Ein Bildungs-Träger arbeitet mit.
Der Bildungs-Träger ist ein dritter Partner in der Ausbildung.
Der Bildungs-Träger bietet dem Ausbildungs-Betrieb und den Auszubildenden verschiedene Hilfen an.

Die Jugendlichen bekommen schon vor der Ausbildung Hilfe.
Sie sollen sich auf die Ausbildung vorbereiten.
Und sie sollen lernen:
Wie bewerbe ich mich richtig?

Die Assistierte Ausbildung geht während der Ausbildung weiter.
Der Bildungs-Träger hilft den Auszubildenden.
Zum Beispiel:
- mit Beratung
- mit Hilfe.

Die Betriebe bekommen immer Hilfe.
Zum Beispiel:
- bei der Arbeit mit den Schülern und Schülerinnen
- bei der Auswahl von den Bewerbern und Bewerberinnen.

Im Rahmen eines kooperativen Ausbildungsmodells können die Agentur für Arbeit oder das Jobcenter förderungsberechtigte junge Menschen und deren Ausbildungsbetriebe während einer betrieblichen Ausbildung oder einer Einstiegsqualifizierung durch Maßnahmen der Assistierten Ausbildung (AsA) fördern. Ziel ist die Verknüpfung von Berufsvorbereitung und Berufsausbildung, das heißt die Aufnahme einer betrieblichen Ausbildung mit erfolgreichem Ausbildungsabschluss.

Die Agentur für Arbeit/das Jobcenter beauftragt einen Bildungsträger als dritten Partner in der Ausbildung damit, passende Dienstleistungen sowohl für die auszubildenden jungen Menschen als auch für den Ausbildungsbetrieb anzubieten. Den jungen Menschen steht für die Dauer der Einstiegsqualifizierung oder der Ausbildung eine feste Ausbildungsbegleiterin oder ein fester Ausbildungsbegleiter zur Verfügung.

Leistungen der Assistierten Ausbildung

Die Unterstützung der Auszubildenden orientiert sich am individuellen Förderbedarf der jungen Menschen während der Berufsvorbereitungsphase oder während der Ausbildung.

Sie umfasst beispielsweise

  • Stützunterricht zum Abbau von Sprach- und Bildungsdefiziten,
  • Bewerbungstrainings und Praktika,
  • Hilfen zur Förderung fachtheoretischer Kenntnisse und Fähigkeiten,
  • Unterstützung zur Stabilisierung des Berufsausbildungsverhältnisses (Nachhilfe, Beratung sowie Hilfen zur Lebensbewältigung und Existenzsicherung in der Ausbildung).

Die Unterstützung der Unternehmen orientiert sich individuell an den Bedürfnissen des jeweiligen Betriebes und umfasst Angebote, wie

  • erforderliche Hilfestellung bei der Verwaltung, Organisation und Durchführung der Ausbildung oder der Einstiegsqualifizierung,
  • Unterstützung bei der Lernortkooperation mit der Berufsschule,
  • die Begleitung im Betriebsalltag zur Stabilisierung des Ausbildungsverhältnisses/der Einstiegsqualifizierung,
  • Beratung und Information in Hinblick auf spezifische Zielgruppen
  • die Unterstützung des betrieblichen Ausbildungspersonals.
(ml) 2024